Kirchengemeinde

Kirchengemeinde St. Josef Schwalmstadt - Neukirchen

 
 
St. Josef Kirche

Pfarrkirche St. Josef Ziegenhain (Steinweg 51, 34613 Schwalmstadt)

Die Katholische Kirchengemeinde St. Josef Ziegenhain kann auf eine fast 110 jährige Geschichte zurückblicken. Bis damals waren die Katholiken im Kreis Ziegenhain seelsorgerisch nach Neustadt orientiert. Doch der Besuch des dortigen Sonntagsgottesdienstes war mit großen Schwierigkeiten verbunden und insbesondere der Transport der katholischen Häftlinge der Ziegenhainer Strafanstalt ein lästiges Sicherheitsrisiko.

Im Oktober 1956 war die feierliche Grundsteinlegung für eine neue katholische Kirche in Ziegenhain. Die am 16. Juni 1957 geweihte Pfarrkirche St. Josef ist neben dem Dom in Fritzlar die einzige Doppelturmanlage im Schwalm-Eder-Kreis. Umständehalber ist die Kirche nicht geostet, sondern nach Süden ausgerichtet. Beachtenswert ist die Einrichtung des Altarraumes mit Altar, Ambo, Taufbecken und Tabernakelsäule aus grünem Anröchter Dolomit, allesamt ganz aus massiven Quadern, grob bis fein gespitzt. Sie sind eine Arbeit der Steinmetzwerkstatt Heidenreich in Trutzhain. Die schwere Sonne im Hintergrund, die den Tabernakel wie eine Gravida aufnimmt, imponiert durch ihre feinbossierten Grate, die die Sonnenstrahlen stilisieren.

Es besteht ein bis heute reges Gemeindeleben. St. Josef gehört zum Pastoralverbund Maria Hilf - Schwalmstadt.

Im Jahr 2014 wurde die Kirche im Innen- und Außenbereich  renoviert. Es bedurfte der Umsetzung aktueller Vorgaben und Notwendigkeiten, auch hinsichtlich des Gebäudeschutzes, der Sicherheit und der Barrierefreiheit.

Mit Urkunde vom 01.01.2015 von Bischof Heinz Josef Algermissen aus Fulda wurde das Pfarrgebiet um das Gebiet der Filialkirche St. Johannes der Täufer, Frielendorf (bis dato Seelsorgestelle) vergrößert.


Der Name  der neuen Gemeinde lautet: St. Josef Schwalmstadt-Neukirchen.


Mit Urkunde vom 01.01.2019 von Bischof Heinz Josef Algermissen aus Fulda wurde das Pfarrgebiet um das Gebiet der früheren Pfarrkuratie St. Adalbert, Neukirchen vergrößert. 

Quellen: Chronik 1903-2003 von Heinrich Schöning. Dr. Michael Rickert

Geistliche der Gemeinde:
1952 (1959) – 31.10.1975 Pfarrer Karl Hohmann
01.11.1975 – 31.10.1976 Pfarrer Anton Weczerek
01.11.1976 – 31.12.1985 Pfarrer Manfred Buse (Krankheitsvertretung Pfarrer Ewald Biedenbach vom 26.11.1980 – 01.02.1982)
01.01.1986 – 14.08.1987 Pfarrer Frankbert Müller
15.08.1987 – 28.02.1989 Pfarrer Eligiusz Woszek
01.03.1989 – 31.07.2007 Pfarrer Diethelm Vogel
01.08.2008 – 31.07.2009 Pfarrer Michael Brüne
01.08.2009 - 31.07.2019 Pfarrer P. Piotr Pasko OMI

01.08.2019 - Pfarrer Jens Körber


 

Filialkirche St. Adalbert von Prag (Siebenbürgener Weg 7, 34626 Neukirchen)

Die Seelsorger und Pfarrer der Gemeinde St. Adalbert in Neukirchen

1944 - 1945 Prof. Dr. Ranft; Lehrer am Wilhelmgymnasium hält die Gottesdienste im Konfirmandensaal, später in der Marienkapelle.

1946 - 1948 Dr. Kratz, Lehrer am Wilhelmgymnasium.

1948 - 1956 Pfarrer Werner Loskant; Kauf  Haus und Grundstück Bergmann; somit sind Pfarrhaus und Grundstück für den Kirchenbau vorhanden.

1956 - 1960 Pfarrer Johannes Goedeke, Kaplan Höfer; sie schufen die Voraussetzungen für den Bau der St. Adalbert Kirche, am 29. Juni 1958 eingeweiht.

1960 - 1964 Pfarrer Eufinger; in seine Amtszeit fallen die Anschaffung der Marienstatue und der Glocken.

1964 - 1968 Pfarrkurat Walter Herber; in seine Amtszeit fallen der Erwerb des Pfarrgartens als Eigentum der Gemeinde und die Anschaffung einer Hammondorgel.

1968 - 1969 Pfarrer Kluge aus Hofaschenbach

1969 - 1982 Pfarrer Paul Seidel; verschiedene Renovierungsarbeiten an Kirche, Pfarrhaus und Jugendheim, Renovierung des Innenraums der Kirche nach Schwelbrand der  Weihnachtskrippe

1982 - 1992 Pfarrer Ewald Biedenbach, bislang Pfarrer der Gemeinde St. Bonifatius in Schrecksbach, neben der Renovierung des Pfarrhauses, in das er im November 1982 einzog,fällt sein in seine Zeit die Umgestaltung des Altarraumes und des Innenraumes sowie die Renovierung des Außenbereichs und  die Sanierung der Grundmauern.

1992 - 2005 Pfarrer Robert Mayer; in seine Amtszeit  fällt die Anschaffung einer elektronischen Orgel, außerdem übernahm er auch die Betreuung der Kirchengemeinde  Herz Jesu Oberaula, leider erkrankte er im Jahre 2004 und verstarb am 11. Mai 2005. Pfarrer Brüne war als Pfarradministrator eingesetzt.

2005 - 2019 Pfarrer Pater Piotr Pasko OMI; er betreut die Gemeinde: St. Adalbert Neukirchen mit Fililakirchen Herz Jesu Oberaula und St. Bonifatius als Pfarradministrator, Fusion der

drei Gemeinden als eine große St. Adalbert Gemeinde, Renovierung der Kirchen in Neukirchen, Schrecksbach und Oberaula, Verkauf des Pfarrhauses, Renovierung des Pfarrbüros und des Gemeinderaums, Verlegung der Heizungsanlage in Neukirchen, Einrichtung der Internetseite, Fusion mit der Gemeinde St. Josef Ziegenhain, Verkauf des Gartensgrundstücks.


2019 - x  Pfarrer Jens Körber; Schließung und Verlegung des Pfarrbüros Neukirchen Anfang 2021, Eröffnung des Zentralen Pfarrbüros Ziegenhain, Errichtung des Zentralen Pfarrarchivs aller Kirchorte, im ehem. Pfarrbüro Neukirchen.


Seit dem 1. Januar 2019 ist St. Adalbert Neukirchen Filialkirche der Katholischen Kirchengemeinde St. Josef Schwalmstadt-Neukirchen im Pastoralverbund Maria Hilf Schwalmstadt.


Am 30. Dezember 2022 wurde die St. Adalbert Kirche, Neukirchen profaniert.


 

Filialkirche St. Johannes der Täufer (Homberger Str. 3, 34621 Frielendorf)

Die  Kirche wurde nach ca. einjähriger Bauzeit am 26. Juni 1955 durch Herrn Domkapitular Hunstinger in einem feierlichen Gottesdienst dem Kirchenpatron Hl. Johannes der Täufer geweiht. Der Spatenstich erfolgte am 17. August 1954 durch 15 Schüler und Studenten aus Brüssel und zwei Patres (Mitglieder des Bauordens). Die feierliche Grundsteinlegung am 11. September 1954 begleitete Herr Pfarrer Weinrich aus Homberg . Zuvor diente der Saal des Gasthauses Scholl als Kirche. Das große Altarkreuz, die Figur des Kirchenpatrons, die Füllungen und das Ornamentfries des Altars wurden von dem damals hierher verschlagenen Künstler Paul Halbhuber geschaffen. Die Bilder des Kreuzweges wurden von dem bekannten Maler Vincent Burek aus Ziegenhain gemalt und schon 1949 geweiht. Die Statue der Jungfrau von Banneux, der Jungfrau der Armen, ein Geschenk belgischer Kinder, wurde am 12. August 1955 übergeben. Im Jahr 1956 wurde der von der Firma Heidenreich in Trutzhain gefertigte Taufstein aufgestellt.

Die Kirchengemeinde verfügt seit Oktober 1958 - als in einem feierlichen Hochamt das „Glockenfest“ gefeiert wurde - über zwei Stahlglocken. Diese wurden der Gemeinde von einer Firma aus Freudenberg (Krs. Siegen) geschenkt. 1960 wurde ein neuer Beichtstuhl geliefert. Die bunten Glasfenster wurden im Jahr 1966 eingebaut. Sie zeigen den guten Hirten, die Heilige Elisabeth, den Heiligen Clemens Maria Hofbauer, den großen Heiligen der Südmährer und die Heilige Hedwig, Schutzpatronin Schlesiens und biblische Szenen aus dem Leben Mariens. Diese - für eine kleine Diasporagemeinde ungewöhnliche -  Ausstattung wurde durch eine große Spende aus Holland, der Heimat unseres Pater Urban, möglich.

Die Muttergottesstatue am Seitenaltar stammt aus einer Werkstatt in Kevelaer. 1979 wurde die Orgel angeschafft. Es wurden immer wieder Reparaturen, Veränderungen und Anschaffungen in und an der Kirche vorgenommen.
Die letzte große Gesamtrenovierung und Umgestaltung fand 1998 statt.


Seit dem 1. Januar 2015 ist nach der Umpfarrung unsere Kirchengemeinde von einer Seelsorgestelle zur Filialkirche der Pfarrei St. Josef  Schwalmstadt-Ziegenhain im Pastoralverbund Maria Hilf Schwalmstadt ernannt worden.

Seit dem 1. Januar 2019 ist St. Johannes der Täufer Filialkirche  der Katholischen Kirchengemeinde St. Josef Schwalmstadt-Neukirchen im Pastoralverbund Maria Hilf Schwalmstadt .

Pfarrer in Frielendorf:
1934-1946 Pfr. Moritz Weinrich
1946-1964 Pfr. Georg Exner
1964-1987 Pfr. Pater Urban Westerwoudt
1987-1989 Pfr. Eligiusz Woszek
1989-2008 Pfr. Diethelm Vogel
2008-2009 Pfr. Michael Brüne
2009-2019 Pfr. Pater Piotr Pasko OMI

2019 - Pfr. Jens Körber


Zum 1. Januar 2022 wurde die Kirche geschlossen.

Der Profanierungsgottesdienst war am Fr., 24.6.22 um 18 Uhr.


 

Fililakirche Herz Jesu (Birketstrasse 18, 36280 Oberaula)

Das Jahr 1945 mit seinem für Deutschland verlorenen 2. Weltkrieg und dessen Folgen brachten auch für das evangelisch - ref. Kirchspiel Oberaula erhebliche Veränderungen. Seit der Reformation in Hessen i. J. 1526 hatten hier praktisch nur Christen des ev. - ref. Bekenntnisses gelebt.

Das Einströmen so vieler Katholiken in die Diaspora seiner Diözese veranlasste den Bischof von Fulda in zentralen Orten Seelsorgestellen einzurichten. Die meisten nach Oberaula und in die umliegenden Dörfer eingewiesenen Vertriebenen stammten aus Oberschlesien (Schönwald) und dem Sudetenland. Die Zahl wurde damals mit 875 angegeben. Unter den Sudetendeutschen befand sich auch ein Pfarrer namens Reinhold Reinisch, der am 16.10.1946 erster Stelleninhaber in Oberaula wurde. Sein Amtsantritt wurde verständlicherweise nicht von allen evangelischen Christen vorbehaltlos aufgenommen. Er verstand es aber mit Bescheidenheit, Toleranz und Fröhlichkeit die notwendigen Brücken zu schlagen, die bis in die Gegenwart hineinwirken. Nach Gesprächen mit dem evangelischen Kirchenvorstand mit Pfarrer Oaub an der Spitze, durfte die Sonntagsmesse in der ev. Kirche in Oberaula gefeiert werden. Für Pfarrer Reinisch nur eine Übergangslösung; sein Wunsch war eine kleine, eigene Kirche. Eine schwierige Entscheidung, da sich nach der Währungsreform durch Abwanderungen in die Ballungsgebiete Rhein—Main und Westfalen  die Anzahl der Katholiken um die Hälfte reduziert hatte.

1951 schließlich wurde das Grundstück “Am Birket“ erworben. 1952 entstand das Pfarrhaus mit einem kleinen Pfarrsaal, in dem die WOCHENTAGS MESSEN gelesen werden konnten. Es dauerte noch fünf Jahre bis die Planung und Finanzierung des Kirchenbaus gesichert waren. Nach nur viermonatiger Bauzeit und unter hoher finanzieller und körperlicher Beteiligung der Kirchengemeinde konnte am 23.06.1957 unsere Kirche Herz—Jesu durch Domkapitular Hunstiger feierlich geweiht werden.

Im Jahre 1972 erfuhr die Kirche eine umfangreiche Renovierung, ausgelöst durch eine nicht mehr ordnungsgemäß funktionierende Heizung. Es wurde eine neue Warmluftheizung eingebaut, dabei wurde die Sakristei erweitert, der Eingangsbereich überdacht und der gesamte Altarbereich umgestaltet. Der neue Altar aus Muschelkalk wurde am 15.10.1972 von Generalvikar Plettenberg feierlich eingeweiht.

Auch im Außenbereich mussten Sanierungsarbeiten durchgeführt werden. Die Treppenaufgänge wurden erneuert, die Bitumenbeläge am Vorplatz durch Verbundpflaster ersetzt und als Abgrenzung zur Straße eine Grünanlage angelegt. Die gesamte Kirchenanlage befindet sich heute von der Bausubstanz betrachtet in einem guten Zustand.

Seit dem April 2009 ist die kirchliche Gemeinde Oberaula als Filialkirche von Neukirchen vom Bistum Fulda ernannt.


Im Jahre 2011 bekam die Kirche einen neuen Innenanstrich.


Seit dem 1. Januar 2019 ist Herz Jesu Filialkirche  der Katholischen Kirchengemeinde St. Josef Schwalmstadt-Neukirchen im Pastoralverbund Maria Hilf Schwalmstadt .

(Text wurde geschrieben von Georg Nierula)


Unsere Seelsorger seit Bestehen:
1946 - 1966 Pfarrer Reinhold Reinisch
1966 - 1969 Pater Hubert Fösges OFMCap
1969 - 1974 Pater Emst Rochner OFMCap
1974 - 1992 Pfarrer Hubert Wald
1992 - 2005 Pfarrer Robert Mayer
2005 - 2019 Pfarrer P. Piotr Pasko OMI

2019 - Pfarrer Jens Körber


Zum 1. Januar 2022 wurde die Kirche geschlossen.

Der Profanierungsgottesdienst war am Sa. 25.6.22 um 10 Uhr.


 

Fililakirche St. Bonifatius (Wasserweg 25, 34637 Schrecksbach)

Im Jahre 1945/46 nach dem zweiten Weltkrieg kamen sehr viele Flüchtlinge ins Schwälmer Land. So auch nach Schrecksbach. Da viele der Flüchtlinge katholisch waren, war der Wunsch nach einer eigenen Kirchengemeinde sehr groß. Der damalige Pfarrer Rückert, auch er war ein Flüchtling, kam diesem Wunsch nach. Die ersten Gottesdienste wurden in dessen Wohnung, die aber viel zu klein war, abgehalten.
Die evangelische Kirchengemeinde stellte deshalb ihr Gotteshaus zur Verfügung, damit auch die katholische Kirchengemeinde ihre Gottesdienste, Trauungen, Taufen und Hochfeste in einem angemessenen Rahmen feiern konnten. Die Ökumene wurde schon damals gelebt, es war ein Herzliches miteinander.

Der Wunsch nach einer eigenen Kirche blieb aber und wurde immer stärker. Pfarrer Rückert war es dann auch, der im nahgelegen Schwarzenborn (Knüll) eine Baracke einer damaligen Lungenfachklinik erwarb.  Die Baracke wurde unter sehr großer Anteilnahme der Bevölkerung abgebaut und nach Schrecksbach transportiert, wo sie dann als die heutige Kirche aufgebaut wurde. Hier war von Vorteil, dass unter den Flüchtlingen sehr viele Handwerker waren. Auch halfen alle Frauen und Kinder mit, das Gotteshaus aufzubauen. Das Grundstück wurde von der damaligen Gemeinde Schrecksbach zur Verfügung gestellt.
Die Kirche wurde am 15. Okotber 1950 dem heiligen Bonifatius geweiht.
Zur katholischen Filialkirche Schrecksbach gehören die Orte Schrecksbach, Röllshausen, Holzburg, Trockenbach und Hattendorf. In den Anfangszeiten ging man zu Fuß zum Gottesdienst, später fuhr ein großer Bus und in der heutigen Zeit kommt man mit dem eigenen Pkw.
Als erster Pfarrer war Herr Rückert tätig, diesem folgte der Herr Hock und anschließend der Herr Biedenbach, diese wohnten auch in Schrecksbach bzw. in Neukirchen.
Danach folgten Herr Pfarrer Mayer und Pfarradministrator Pater Piotr Pasko OMI; seit  August 2019 betreut Pfarrer Jens Körber unsere Pfarrgemeinden.


Im Jahr 1983 erfolgte ein Anbau (Gemeinderaum, Küche und Toiletten) an die Kirche. Das alte Harmonium musste einer neuen Orgel weichen. Neue Fenster und Eingangstüren wurden eingesetzt. Eine Gasheizung wurde anstatt der Ölofenheizung eingebaut, die Dachhaut wurde erneuert, der Eingang als auch die Außenanlage wurden neu gestaltet. Eine Garage wurde auf das Kirchengrundstück gestellt.
Im Jahr 2005 wurde die alte Gasheizung gegen eine neue ausgetauscht, der Kircheninnenraum wurde neu gestrichen und die Nebenräume wurden renoviert, auch wurde eine neue moderne Küche eingebaut. Besonders stolz war die Kirchengemeinde auf ihren Organisten Oskar Meixner, der seit der ersten Stunde der Kirche bis zum April 2011, jeden Sonntag die Orgel spielte. Nach einer kurzen Krankheit ist er leider verstorben.

Alljährlich am zweiten  Weihnachtsfeiertag  singt der Männergesangverein Schrecksbach während der Heiligen Messe in unserer Kirche.
Die katholische Fililakirche Schrecksbach blickt zurzeit hoffnungsvoll in die Zukunft. Seit dem April 2009 ist die kirchliche Gemeinde Schrecksbach als Fililalkirche von Neukirchen vom Bistum Fulda ernannt worden.


Seit dem 1. Januar 2019 ist St. Bonifatius Filialkirche  der Katholischen Kirchengemeinde St. Josef Schwalmstadt-Neukirchen im Pastoralverbund Maria Hilf Schwalmstadt .


(Text erstellt von Eduard Duschek)


Unsere Seelsorger seit Bestehen:
1945 - 1958 Pfarrer Leopold Rückert
1958 - 1979 Pfarrer Franz Hock
1979 - 1992 Pfarrer Ewald Biedenbach
1992 - 2005 Pfarrer Robert Mayer
2005 - 2019 Pfarrer Pater Piotr Pasko OMI

2019 - Pfarrer Jens Körber


Zum 1. Januar 2022 wurde die Kirche geschlossen.

Der Profanierungsgottesdienst war am Pfingstsonntag, 5.6.22 um 18 Uhr.


Pastoralverbund

Maria Hilf • Schwalmstadt



Steinweg 51
34613 Schwalmstadt


 





Tel. 06691-3227

Fax: 06691-6099


 

Zentrales Pfarrbüro - Öffnungszeiten

Mo. 14.30-19.00 Uhr

Mi . 14.30-19.00 Uhr

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© Pastoralverbund Maria Hilf • Schwalmstadt

 

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